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Subcomandante Insurgente
Marcos Zehn
Jahre später: Durito hat uns wieder gefunden In der atemlosen Einsamkeit der ersten Jahre der zapatistischen Erhebung erschien ein merkwürdiger Gefährte in unserem Lager; ein kleiner rauchender Käfer, sehr belesen und ein noch besserer Redner, der sich selbst die Aufgabe stellte, einem Soldaten, el Sup, Gesellschaft zu leisten. Zwar lautet sein bürgerlicher Name Nebukadnezer; allein inknognito reist dieser Käfer, seiner harten Schale wegen, unter dem Kriegernamen Durito. Wie alle Kinder hat Durito eine dicke Haut, und gerade deswegen wählte er das Kind, das wir, weil es uns beschämt, völlig vergessen haben, als seinen ersten Gesprächspartner. Frühmorgens, zehn Jahre später, kurz vor dem Ende unseres Februarrückzugs nach dem militärischen Hinterhalt[ii], fand uns Durito wieder und berührte erneut das Beste in uns: unsere erstaunliche Fähigkeit zu menschlicher Zärtlichkeit und unsere Hoffnung, gemeinsam besser zu werden. Zuweilen als Detektiv, zuweilen als politischer Analytiker, zuweilen als fahrender Ritter wie als Autor von Episteln, spricht uns Durito an, indem er uns eine Zukunftsspiegel vorhält, der uns zeigt, was sein könnte. Im stillen Dunkel wird jener Brust Hilfe, die sich aus Angst vorm Unbekannten zusammengezogen hat. Durito öffnet die Wunde in unsrer Brust – eine schmerzende Wunde –, die uns atmen läßt. Der selbsternannte fahrende Ritter ist unter einem neuen Titel zurückgekehrt: Don Durito aus Lakandonien. Dieser kleine Käfer hat die Weltstraßen bereist, Unrecht gerechtet, Maiden in Not gerettet, die Kranken geheilt, den Schwachen geholfen, die Ignoranten unterrichtet, die Mächtigen gedemütigt und die Geringen erhöht. Der größte fahrende Ritter, den die Welt je gesehen hat: so lebt Don Durito aus Lakandonien, und noch immer bezaubert er die Sterne, die ihn tief im nächtlichen Dschungel finden. Berichte seiner Taten haben die Welt umkreist. Seinetwegen seufzen Millionen von Frauen, sprachen Tausende von Männern seinen Namen mit Ehrfurcht aus, und Hunderttausende Kinder verehren ihn. Manche seiner Gedanken teilt Don Durito mit uns, wenn er seine Abenteuer
erzählt – Tauseindundeine Nacht erschütternder Fabeln –, die uns lehren
und jene endlosen, atemlosen Nächte des mexikanischen Südostens erhellen. Diesen Monat, im Dezember 1995, wird Durito zehn Jahre alt. Er ist auf den Ausgang des Intergalaktischen Treffens gespannt, das entscheiden wird, ob er uns weiterhin mit seinen Wundern verblüffen wird, oder ob er verloren sein wird inmitten zahlloser Fußspuren in den Bergen des mexikanischen Südostens.[iii] Heute, am 25. Dezember 1995, begrüßen wir den besten und größten Praktiker des fahrenden Rittertums: Don Durito. An
Mariana Moguel (zehn Jahre alt) Sehr geehrte Subcomandanta Mariana Moguel! Ich grüße Dich mit Ehrfurcht und gratuliere für den neuen Rang, den
Du mit Deiner Zeichnung erworben hast. Erlaube mir, Dir eine Geschichte zu erzählen,
die Du eines Tages vielleicht verstehen wirst. Er ist die Geschichte von...
Durito... Ich werde Dir eine Geschichte erzählen, die sich mir vor einiger Zeit zutrug. Es ist die Geschichte eines kleinen Käfers, der Brillen trägt und eine Pfeife raucht. Ich traf ihn eines Tages, als ich meinen Tabak suchte und nicht finden konnte. Aufeinmal sah ich, daß auf einer Seite meiner Hängematte ein Stück Tabak auf den Boden gefallen war und eine kleine Spur geformt hatte. Ich folgte dem Tabakfaden, um zu sehen, wer zum Teufel jenes Stück genommen und verstreut hatte. Wenige Meter weiter, hinter einem Felsen, fand ich einen Käfer an einem kleinen Tisch sitzen, zeitunglesend und eine winzige Pfeife schmauchend. „Ahem, ahem“, sagte ich, damit der Käfer meine Anwesenheit bemerkte. Er aber würdigte mich keiner Aufmerksamkeit. Da sagte ich: „Hör zu, das ist mein Tabak.“ Der Käfer sah mich an, musterte mich eingehend und sagte verärgert: „Bitte, Kapitän, ich beflehe Sie. Unterbrechen Sie mich nicht. Merken Sie nicht, daß ich studiere?“ Ich war etwas überrascht und wollte ihm einen gehörigen Tritt verpassen, aber ich kühlte ab und setzte mich ihm gegenüber, um zu warten, bis er mit dem Studieren fertig sei. Nach einer Weile raffte er alle seine Papiere zusammen, verstaute sie in den Tischladen, sog an seiner Pfeife und sagte zu mir: „Gut, also was kann ich für Sie tun, Kapitän?“ „Mein Tabak“, antwortete ich. „Ihr Tabak?“ fragte er. „Sie wollen, daß ich Ihnen ein wenig gebe?“ Allmählich wurde ich wütend, aber mit seinem kleinen Fuß schob mir der kleine Käfer einen Beutel zu und merkte an: „Seien Sie nicht böse, Kapitän. Bitte verstehen Sie, hier bekommt man nirgendwo Tabak, daher mußte ich Ihren nehmen.“ Ich beruhigte mich. Der Käfer begann mir zu gefallen, und ich sagte ihm: „Mach dir keine Sorgen deswegen. Irgendwo muß ich noch mehr davon haben.“ „Hmm“, antwortete er. „Und du, wie heißt du?“ fragte ich ihn. „Nebukadnezer“, sagte er und fuhr fort, „meine Freundinnen und Freunde aber nennen mich Durito. Sie dürfen mich Durito nennen, Kapitän.“ Ich dankte ihm ob dieser Ehre und fragte, was er denn eigentlich studiere. „Ich studiere den Neoliberalismus und die Strategie, mit der er Lateinamerika unterwerfen will.“ „Und was nützt das einem Käfer?“ fragte ich ihn. Beinahe angewidert sagte er: „Was es nützt? Ich muß wissen, wie lange euer Kampf dauern wird, und ob ihr ihn gewinnen werdet oder nicht. Außerdem sollte ein Käfer durchaus die Welt studieren, in der er lebt, meinen Sie nicht, Kapitän?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich. „Bloß weshalb willst du wissen, wie lange unser Kampf dauern wird, und ob wir ihn gewinnen oder nicht?“ „Gut, Sie haben also nichts verstanden“, sagte er und zündete sich eine Pfeife an. Nachdem er ein Rauchwölkchen ausgeblasen hatte, setzte er fort: „Wir Käfer müssen wissen, wie lange wir uns vorsehen müssen, nicht von euren Stiefeln zerquetscht zu werden.“ „Ah“, sagte ich. „Hmm“, sagte er. „Und zu welchen Schlüssen haben dich deine Studien geführt?“ fragte ich ihn. Er allerlei Texte und Zeitungen aus den Laden und begann sie durchzublättern. „Hmm... hmm...“, meinte er, jedesmal er las. Als er fertig war, blickte er mir in die Augen und sagte: „Ihr werdet gewinnen.“ „Das wußte ich schon“, sagte ich, „wie lange aber wird es dauern?“ „Eine lange Zeit“, sagte er und seufzte resigniert. „Das wußte ich auch schon... Weißt du nicht, wie lange genau?“ fragte ich. „Das ist ungewiß. Vieles ist zu berücksichtigen: die objektiven Bedingungen, die Reife der subjektiven Bedingungen, das Zusammenfließen von Kräften, die Krise des Imperialismus, die Krise des Sozialismus, etcetera, etcetera.“ „Hmm“, sagte ich. „Woran denken Sie, Kapitän?“ „Nichts, nichts“, antwortete ich. „Gut, Herr Durito, ich muß gehen. Es war mir eine Freude, Sie getroffen zu haben. Und nehmen Sie soviel Tabak Sie wollen, wann immer Sie wollen.“ „Danke, Kapitän. Sie können mich duzen, wenn Sie wollen.“ „Danke, Durito. Ich werde meinen Leuten Anweisung geben, daß es verboten ist, auf Käfer zu treten. Ich hoffe, das ist hilfreich.“ „Danke, Kapitän. Ihre Anweisung wird uns sehr hilfreich sein.“ „Wie dem auch sei, paß gut auf, meine Jungs sind sehr abgelenkt, und sie geben nicht immer Acht, wohin sie gehen.“ „Ich werde darauf achten, Kapitän.“ „Bis später.“ „Bis später. Kommen Sie, wann immer Sie wollen, und wir können uns unterhalten.“ „Das werde ich tun“, sagte ich ihm und ging zum Kommando zurück. Das, Mariana, ist alles. Ich hoffe, Dich einmal persönlich zu treffen, um Schimützen und Zeichnungen zu tauschen. Mach’s gut. Gesundheit wünsche ich Dir und mehr Filzstifte; denn aus denen, die Du verwendet hast, ist bestimmt längst alle Tinte geronnen. Das
Glas zur anderen Seite Umgekehrt
geschnitten, hört ein Spiegel auf, ein Spiegel zu sein und wird zu Glas.
Spiegel sind da, um auf diese Seite zu blicken, Glas ist gemacht, um auf die
andere Seite zu blicken. Spiegel sind dazu da, geätzt zu werden. Ein Glas ist da, um gebrochen zu werden... um auf die andere Seite zu gelangen... P.S. ... Jenes Bild des Realen oder Irrealen, das auf so vielen Spiegeln ein
Glas sucht, um es zu brechen. Durito Dämmerung. Mexiko City. Durito
durchstreift die an den Zocalo angrenzenden Straßen. Mit einem kleinen trench
coat und einem schiefen Hut wie Humphrey Bogard in Casablanca gibt Durito
vor, sich unbemerkt zu bewegen. Seine Aufmachung und sein langsamer Gang sind
unnötig, insofern er die von riesigen Schaufenstern geworfenen Schatten
entlangwandert. Schatten des Schattens, leiser Gang, schiefer Hut, den trench
coat nachschleppend: so geht Durito in der Dämmerung durch Mexiko City. Niemand
bemerkt ihn. Sie sehen ihn nicht; nicht, weil er gut verkleidet ist, oder wegen
seines winzigen, don-quijottesken Fünfzigerjahre-Detektivoutfits, oder weil er
kaum von den Müllhügeln zu unterscheiden wäre. Durito geht inmitten von
Papieren, die von jenen die Dämmerung Mexiko Citys bevölkernden Windstößen
hin und hergetragen werden. Aus dem einfachen Grund, daß in dieser Stadt
niemand jemanden sieht, sieht niemand Durito. „Diese Stadt ist krank“, schreibt mir Durito. „Sie ist an
Einsamkeit und Angst erkrankt. Sie ist ein großes Kollektiv von Einsamkeiten.
Sie ist eine Sammlung von Städten, eine für jeden Bewohner, eine für jede
Bewohnerin. Dies ist sie nicht einer Summe von Kummer wegen (kennst du eine
Einsamkeit ohne Kummer?), sondern wegen einer Potenz; jede Einsamkeit wird mit
der Anzahl einsamer Menschen ringsum vervielfacht. Es ist, als ob die Einsamkeit
jedes und jeder Einzelnen ein Spiegelkabinett beträte, wie sie am Jahrmarkt in
der Provinz zu finden sind. Jede Einsamkeit ist ein Spiegel, der eine andere
Einsamkeit reflektiert und, wie ein Spiegel, mehr Einsamkeiten weiterwirft.“ Daß er in fremdem Gebiet ist, entdeckt Durito allmählich, daß die
Stadt nicht sein Platz ist. In seinem Herzen und in dieser Dämmerung packt
Durito seine Taschen. Als ob er alles inventarisierte, geht er diese Straßen
entlang, eine letzte Zärtlichkeit, dem Liebenden ähnelnd, der um den Abschied
weiß. Bisweilen werden die Schritte leiser, und lauter wird das Sirenengeheul,
das Außenseiterinnen und Außenseitern so unheimlich ist. Und Durito ist einer
dieser Außenseiterinnen und Außenseiter, und daher hält er an der Ecke,
jedesmal das rotblaue Blinklicht die Straßen überquert. Durito nützt die
Komplizität eines Eingangs, um guerillamäßig eine Pfeife anzuzünden: ein
winziger Funke, ein tiefer Zug, und Rauch verschlingt sein Gesicht. Durito
bleibt stehen. Er schaut und sieht. Geradeaus fängt eine Auslage seinen Blick.
Durito tritt näher und sieht durch die große Glasscheibe hindurch, was
jenseits von ihr ist. Spiegel in allen Formen und Größen, Porzellan und
Glasfiguren, geschliffene Kristalle, kleine Spieluhren. „Hier sind keine
sprechenden Boxen“, sagt sich Durito, ohne die langen Jahre im Dschungel des
mexikanischen Südostens zu vergessen. Durito ist gekommen, um Abschied von Mexiko City zu nehmen, und er hat
beschlossen, dieser Stadt ein Geschenk zu machen, über das sich alle beschweren
und das doch niemand preisgibt. Ein Geschenk. Das ist Durito, ein kleiner Käfer
aus dem Lakandonischen Urwald im Herzen von Mexiko City. Mit einem Geschenk sagt Durito Lebewohl. Eine elegante Magiergeste. Alles bleibt stehen. Die Lichter gehen aus,
wie eine Kerze, deren Docht von der Spucke auf einer Fingerkuppe gelöscht wird.
Eine weitere Geste, und ein Scheinwerfer beleuchtet eine Spieluhr in der
Auslage. Eine Ballerina in feinem lila Kostüm, zum endlosen Standbild gefroren,
die Hände überm Kopf verschränkt, die Beine nebeneinander, auf Zehenspitzen
balancierend. Durito versucht die Position nachzuahmen, allein seine vielen Ärmchen
verheddern sich. Noch eine magische Geste, und ein Klavier so groß wie eine
Zigarettenschachtel erscheint. Durito sitzt am Klavier und stellt eine Bierdose
darauf – wer weiß, woher er sie hat, aber sie ist bereits halbleer. Er knackt
und biegt seine Finger: digitale Gymnastik, wie die Pianisten im Film. Dann
dreht er sich zur Ballerina und nickt. Die Ballerina rührt und verbeugt sich.
Durito summt eine unbekannte Melodie, trommelt einen Rhythmus mit seinen
Beinchen und beginnt sich zu wiegen. Die ersten Noten. Durito spielt vierhändig. Auf der anderen Seite der
Scheibe beginnt die Ballerina zu wirbeln, und sanft hebt sie ihren rechten
Schenkel. Durito lehnt sich über die Klaviatur und spielt wild drauflos. Die
Ballerina vollführt ihre besten Schritte im Gefängnis einer kleinen Spieluhr.
Die Stadt verschwindet. Nichts mehr, nur noch Durito an seinem Klavier und die
Ballerina in ihrer Spieluhr. Durito spielt, und die Ballerina tanzt. Die Stadt
ist überrascht; ihre Wangen erröten, wie wenn jemand ein unerwartetes Geschenk
erhält, eine angenehme Überraschung, gute Nachricht. Durito gibt sein schönstes
Geschenk: ein unzerstörbarer und ewiger Spiegel, ein Lebewohl, das harmlos ist,
das heilt, das reinigt. Das Spektakel dauert nur wenige Augenblicke. Die letzten
Noten verklingen, während die Städte, die diese Stadt bevölkern, wieder
Kontur annehmen. Die Ballerina kehrt zu ihrer unangenehmen Bewegungslosigkeit
zurück; Durito schlägt den Kragen seines trench coats auf und verbeugt sich
leicht gegen die Auslage. „Wirst du immer hinter der Glasscheibe sein?“ fragt Durito sie und
sich. „Wirst du immer auf der anderen Seite von mir, werde ich immer auf der
anderen Seite von dir sein?“ Gesundheit und bis immer, meine geliebte Unzufriedene. Glück ist wie
ein Geschenk; es dauert einen Augenblick, und den ist es wert. Durito überquert die Straße, richtet seinen Mantel und geht weiter.
Bevor er um die Ecke biegt, dreht er sich nach der Glasscheibe. Ein gezackter
Stern ziert das Glas. Sinnlos schrillt die Alarmanlage. Hinter dem Fenster ist
die Ballerina nicht mehr in der Spieluhr... „Diese Stadt ist krank. Wenn ihre Krankheit zur Krise wird, wird sie
geheilt werden. Diese kollektive
Einsamkeit, vervielfacht und bevollmächtigt von Millionen, wird ein Ende haben,
wenn sie sich selbst und den Grund ihrer Ohnmacht findet. Dann, und nur dann,
wird diese Stadt ihr graues Kleid abwerfen und sich mit jenen hellbunten Bändern
schmücken, deren es soviele in den Provinzen gibt. Diese Stadt lebt ein grausames Spiegelspiel, aber das Spiegelspiel ist
unnütz und steril, solange das Ziel nicht heißt, durchsichtiges Glas zu
finden. Es genügt, dies zu verstehen und, wie wer-weiß-wer sagte, zu kämpfen
und mit dem Glücklichsein zu beginnen... Ich komme wieder. Bereite den Tabak und die Schlaflosigkeit vor. Ich
habe Dir viel zu erzählen, Sancho.“ So schließt Durito. Es ist Morgen. Einige Klavierklänge begleiten den Tag, der kommt, und
Durito, der geht. Im Westen ist die Sonne wie ein Felsen, die morgendliche
Glasscheiben erschüttert... Macht es wieder gut. Gesundheit für Euch, und überlaßt leeren
Spiegeln das Aufgeben... El Sup, vom Klavier aufstehend und, verwirrt von so vielen Spiegeln,
nach der nächsten Tür Ausschau haltend... Oder ist das der Eingang? Aus
den Bergen des mexikanischen Südostens - Subcomandante
Insurgente Marcos [i] Übersetzt von Clemens Berger [ii] Am 13.2.1995 starteten Regierungsgruppen eine Militäroffensive in Chiapas. Dörfer wurden zerstört, das Agualiscentes (indigener Versammlungs- und Entscheidungsfindungsort) bei Guadalupe Tepeyac durch einen Militärstutzpunkt ersetzt, worauf eine Massenflucht kleinbäuerlicher Familien einsetzte. [iii] Vom 29.7. – 3.8.1996 fand in fünf Agualiscentes im Lakandonischen Urwald das Erste Internationale Treffen für Humanität und gegen den Neoliberalismus statt, an dem 3000 Menschen aus 54 Ländern teilnahmen. Dergestalt sollten Diskurse vernetzt und Anliegen wie Ängste der Zapatistas verbreitet werden. |
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